Nur wenige Kilometer von Potrero finden wir den schönen Strand von Flamingo, bekannt für seinen tollen weißen Sand und sein klares, blaues Wasser. Dank seines Jachthafens ist Flamingo schon seit Jahrzehnten ein Lieblingsziel von Besuchern aus aller Welt.

Der wundervolle, 4 km lange Strand Conchal befindet sich nur wenige Kilometer südlich. Wie sein Name schon verrät, besteht der Sand aus Millionen von winzigen Muschelteilen. Genieße das Schnorcheln im kristallklaren Wasser und entdecke dabei die Schönheit der tropischen Fische um dich herum.

Für aktivere Gäste werden Ausflüge und Touren wie z.B. Sportfischen, Schnorcheln, Kajaktouren zur Insel Chora, Stand up Paddle, Ausritte am Strand, Canopy oder ein Besuch der Guaitil Ureinwohner angeboten, und natürlich lädt das tiefblaue Meer und der tolle Strand zum Entspannen und Schwimmen ein. 20 km oder etwa 30 min Fahrt weiter südlich von Sámara befindet sich der wunderschöne kleine Strand Islita und das außergewöhnliche Hotel Punta Islita. Diese luxuriöse Unterkunft liegt auf einem Hügel, bietet fantastische Ausblicke über das Meer, den Strand und die Küste und ist zudem ein wichtiger Arbeitgeber für viele Einheimische, die dort leben.

Dies macht ihn zu einem perfekten Ort für diejenigen, die sich nach Ruhe und Entspannung sehnen. Trotzdem ist Langosta nah genug an Tamarindo, um die zahlreichen Angebote des größeren Ortes unkompliziert nutzen zu können. Surfen ist die Hauptattraktion in Tamarindo und Langosta, da beide Strände mehrere sehr unterschiedliche Surfspots aufweisen, die sowohl für Anfänger als auch für Surfprofis bestens geeignet sind. Zudem bietet die Gegend zahlreiche weitere Aktivitäten wie Tauchen, Schnorcheln, Ausritte am Strand, Segelboottouren, ATVs oder Canopy.

Etwa 20 km südlich von Tamarindo befindet sich der kleine, bezaubernde Strand Mansita mit seinem hellen Sandstrand, von dem man hervorragend die großartigen Sonnenuntergänge der Pazifikküste genießen kann. Da sich im Wasser oftmals angespülte Steine oder Felsstücke befinden, sollte man beim Schwimmen oder Spaziergang im Meer ein wenig Vorsicht walten lassen.

Das Publikum ist bunt gemischt, und es herrscht eine fröhliche, ungezwungene Stimmung. Von Montezuma aus gelangt man auf einer ca. 20-minütigen Wanderung flussaufwärts durch den Montezuma Fluss an einen schönen, großen Wasserfall mit einem natürlichen Schwimmbecken. Zwischen Montezuma und Malpaís, genau am Zipfel der Halbinsel Nicoya, schützt das Naturreservat Cabo Blanco 1´172 Hektar Land und 1´790 Hektar umliegendes Meer. Nach einer ca. zweistündigen Wanderung auf dem abschüssigen Pfad des Reservats erreichst du den Pazifikstrand. Auf dem Weg kannst du mit etwas Glück eine beeindruckende Vielfalt von Säuge- und anderen Tieren und Vögeln sehen. Unten angelangt kannst du dich an den schönen Stranden des Reservats erfrischen. Tambor liegt in einer geschützten Bucht und ist deswegen ideal zum Baden. Aufgrund der vulkanischen Vorgeschichte der Gegend ist der Sand dunkel gefärbt. Die zahlreichen Mandelbäume am Strand von Tambor locken hellrote Ara Papageien an. Ab San José sind Malpaís und Santa Teresa, Montezuma und Tambor entweder per 30-minütigem Flug (zum Flugplatz Tambor) oder per Auto & Fähre erreichbar. Man fährt ca. 1,5 Stunden zur Hafenstadt Puntarenas, von wo eine Fähre dich dann in ca. 1,5 Stunden über den Golf von Nicoya nach Paquera bringt. Von hier aus geht es per Fahrzeug weiter an deinen Zielort.

Restaurants, Bars, Läden, Supermärkte, ein öffentliches und ein privates Krankenhaus sowie ein Einkaufszentrum mit Kino gehören zur Stadt.

Liberia ist ein idealer Ausgangspunkt für verschiedene Ausflüge in die Gegend um den Vulkan Rincón de la Vieja, und einige der zahlreichen Strände des Nordpazifiks sind nur eine kurze Fahrt entfernt. 20 km westlich der Stadt befindet sich der internationale Flughafen Daniel Oduber, der hauptsächlich von nordamerikanischen Charterflügen für Badeurlauber bedient wird, aber inzwischen auch Ziel europäischer Charterflüge ist.

Eine beeindruckende Vielzahl von wildlebenden Tier- und wildwachsenden Pflanzenarten, Insekten- und Vogelarten nennen diese schöne Gegend ihr Zuhause, darunter Brüllaffen, Spinnenaffen und Kapuzineraffen, Nasenbären, Gürteltiere, Waschbären, Blauscheitelmotmot, Laucharassari, Tukane, Reptilien verschiedenster Arten sowie der seltene Puma, Tapir und Jaguar.

Der Nationalpark schützt auch eine große Zahl wildwachsender ¨Guaria Morada¨-Orchideen, die Nationalblume Costa Ricas. Auf einer Wanderung im Nationalpark erlebt man sowohl bewaldete als auch offene Zonen und kann sehr gut den Übergang des Regenwalds und Trockenwalds beobachten. In der gesamten Rincón de la Vieja-Gegend trifft man auf die in der Trockenzeit mit leuchtend orangefarbenen Blüten übersäten Malinche-Bäume sowie die riesigen Guanacaste-Bäume (Nationalbaum Costa Ricas), nicht zu verwechseln mit dem aus der Ferne ähnlich aussehenden Matapalo-Baum. Der Versuch, die Naturschönheiten des Rincón de la Vieja-Gebiets kurz zu umschreiben ist eine ziemliche Herausforderung... komm am Besten vorbei und sieh selbst!

Während der nordamerikanischen Wintermonate sind die Mangroven Rastplatz oder vorübergehender Aufenthaltsort für viele Zugvogelarten. In der Landschaft von Palo Verde tritt Kalkstein zutage und neben Vögeln kann man in seinen Wäldern Säugetiere wie Nasenbären, Brüllaffen und Kapuzineraffen entdecken.

Bei einer Bootstour kann man die Tiere und Vögel des Bebedero Flusses und des Palo Verde Nationalparks bestens beobachten. An manchen Stellen kann auch gewandert werden. Besonders Vogelliebhaber werden die beeindruckende Gegend von Palo Verde nicht missen wollen.

Geduldige Beobachter sehen darin bestimmt exotische Fische und sonstige Meerestiere. In manchen Pools kann man auch schnorcheln. Verpasse den Besuch im Wildreservat von Nosara nicht, wo verletzte oder auch verwaiste Affen und andere Wildtiere versorgt werden, bis sie wieder ausgewildert werden können. Es ist wichtig anzumerken, dass Nosara ein sehr weitläufiger Ort ist. Es gibt eigentlich kein richtiges Dorfzentrum. Die letzten 25 km bis Nosara sind reine Naturstrasse. Wir empfehlen deshalb einen Allrad-Mietwagen. Playa Azúl, der ¨Blaue Strand¨, verdankt seinen Namen seinem dunklen, fast blaufarbigen Sandstrand und dem speziell blauen Meerwasser. Er befindet sich etwa 20 km nordwestlich von Nosara zwischen den beiden kleinen Dörfern San Juanillo und Marbella. Speziell in der Regenzeit empfehlen wir einen 4x4-Wagen für diese Gegend.

Playa Azúl ist ein ausnehmend ruhiger Ort, perfekt zum Ausruhen, Kräfte tanken und um dem süßen Nichtstun zu frönen. Beobachte wunderschöne Sonnenuntergänge, unternimm am frühen Morgen eine Vogelbeobachtungstour, schau den Heuleraffen in den Bäumen zu oder schlendere einfach am unberührten Strand entlang. In der Nistzeit der Meeresschildkröten (hauptsächlich von August bis Dezember einmal im Monat) kannst du das Ostional Schutzgebiet nur 10 km südlich besuchen, einen der wichtigsten Nistplätze für Lederrücken-, Oliv-Bastard- und Suppenschildkröten.

In Begleitung eines lokalen Führers kannst du Zeuge werden, wie die Meeresschildkröten ihre Eier in den Sand legen und mit sehr viel Glück kannst du vielleicht sogar ein paar gerade geschlüpfte, winzige Schildkröten aus dem Nest heraus und hin zum rettenden Wasser krabbeln sehen. Wahrhaftig ein Erlebnis, das du niemals vergessen wirst.

Die Gegend des Miravalles ist sowohl von Süden aus über die Ortschaft Bagaces und ein paar andere malerische kleine Orte zugänglich als auch von Osten über die Ortschaft Bijagua. Durch ihre unterschiedlichen Ökosysteme bietet sie schöne Landschaften wie Nebelwald, Primärwald und Feuchtwald, kristallklare Flüsse, Wasserfälle und Quellen, die eine große Artenvielfalt in Sachen Flora und Fauna beherbergen.

La Cruz beherbergt einige der schönsten und unberührtesten Strände des Landes wie Playa Junquillal, Playa Jobo, Playa Rajada und die Salinasbucht. Fast die ganze Trockenzeit hindurch (Dezember bis März) ist die Gegend geprägt von heftigem Wind, was sie ideal für Wassersportarten wie Kiteboarden und Windsurfen macht. Die Wassertemperaturen liegen etwas niedriger als in der restlichen nördlichen Pazifikregion. Die Hotels dieser Gegend wurden großteils in windabgewandten Buchten errichtet.

Mitten in der Bahía Salinas befindet sich die Felseninsel ¨Isla Bolaños¨, die 1981 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde und heute zum Nationalpark Santa Rosa gehört. Mit ihrem heißen, trockenen Klima bietet sie Schutz für viele Arten von Meeresvögeln, allen voran für den Braunpelikan, den Prachtfregattvogel und den amerikanischen Austernfischer. Zu den Tierbeobachtungen in der Salinasbucht gehören viele verschiedene Arten von Meeresvögeln, Meeresschildkröten, verschiedene Affenarten und größere Säugetiere. Manchmal können in den Monaten August bis Dezember sogar vorbeiziehende Buckelwale gesichtet werden.